Dienstag, 23. Oktober 2007

Klimawandel IV

Die Bewegung "Klimawandel" zeigt alle Merkmale einer neuen Religion: Bei "Strafe des Himmels" in Zukunft muß man alle Äußerungen der Propheten glauben, sich in der Gegenwart schön linientreu verhalten, sonst wird man hier und heute kaltgestellt oder verbellt.
Und für viele "Priester" ist das eine wunderbare Gelegenheit, sich öffentlich bemerkbar (und wichtig) zu machen. Die alten Religionen führen ja in Europa zunehmend ein Nischendasein, außer wenn ein ganzes Land Papst wird oder ein religiöses Groß-Ereignis "news"-verwertbar ist. Selbst die PC-Gutmensch-Antifa-Holocaust-Selbststilisierungs-Masche hat ja mittlerweile wegen allgemeiner Überstrapazierung stark an öffentlicher Attraktivität und Verwertbarkeit eingebüßt.
Damit eines klar ist: Nicht die Tatsache des Klimawandels bestreite ich, sondern die edlen Absichten der falschen Propheten mit ihren allzu durchsichtigen Katastropenszenarien. Grundverdächtig ist ja ohnehin, dass so viele Mächtige (Politiker&Publizisten) auf diesen Zug aufspringen - einerseits ist da was zu holen (Aufmerksamkeit und viel Geld), aber vor allem läßt sich mit der Klimakeule herrlich Macht auf die Menschen ausüben - genauso, wie es die kirchlichen Hierarchien immer schon gemacht haben. Und so schließt sich der Kreis.