Donnerstag, 26. Mai 2016

Zeichen an der Wand

Nach den letzten Aussagen van der Bellens oder seiner Befürworter zum Thema „Gräben zuschütten“ habe ich den Eindruck, dass hier immer noch nichts begriffen wurde und es kommt mir der alte Belsazar und „mene tekel u-parsin“ in den Sinn:
Und sieh! und sieh! an weißer Wand
Da kam's hervor wie Menschenhand;
Und schrieb, und schrieb an weißer Wand
Buchstaben von Feuer, und schrieb und schwand.

Langfassung

Poetische Kurzfassung:

Samstag, 14. Mai 2016

Finalmente

"Alles, was ist, endet
heißt es im "Rheingold" von R. Wagner,
"Alles, was ist, ändert sich"
sage ich - und wenn man an Murphy glaubt, zum Schlechteren, falls man
"die Dinge sich selbst überlässt".

Daraus leiten die "Macher" ab, dass man die Dinge nur in die Hand nehmen muss, um sie vor dem finalen Niedergang zu retten - es ist aber immer nur eine Verzögerung.

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Der wichtigste Trost zum Überleben bleibt:
"Oba es is net ollaweil a so!"

Aufgeschnappt in:

Dienstag, 10. Mai 2016